Kernbereich der Stadt
Schenefeld, Rahmenplan für den weiteren Kernbereich
(1981
- 83)
Nutzungskonzept, Verkehrskonzept, Gestaltungskonzept und
Maßnahmenkatalog.
Zwischen zwei ca. 1,5 km voneinander entfernten Siedlungsteilen soll in
Übereinstimmung mit den landesplanerischen Zielsetzungen ein neues Zentrum
entstehen. Der künftige Zentrumsbereich wird nach den Vorgaben der
Verkehrsplanung durch eine autobahnähnliche Straße zerschnitten.
Entwicklung von Integrationsmodellen; räumliche Verknüpfung der Teile
beidseitig der Schnellstraße.
Bebauungspläne,
Funktionspläne, Stadtbildanalysen, Ortssatzungen für verschiedene kleinere
Städte und Gemeinden
seit 1974 u.a.:
Marktplatz in Jever und Georgswall in Aurich für Architekt Dipl.- Ing.
G. Seele, Aurich
(Vorplanungen)
Stadträumliche Analyse des Dorfes Fischerhude (Ottersberg) bei Bremen.
Bebaungspläne für die Dörfer
Fischerhude und Quelkhorn
(1977 - 83) - in Arbeit, teilw.
abgeschlossen
Im Auftrage des Fleckens Ottersberg
Untersuchung der charakteristischen Baustrukturen zweier
niedersächsischer Dörfer. Bebauungsplanung mit dem Ziel, diese Merkmale -
soweit ökonomisch vertretbar - zu bewahren.
Bebauungsplanentwurf in
Bremen-Schwachhausen
(1976/77)
In Arbeitsgemeinschaft mit Architekt BDA W. Klocke, Bremen
Bremer Reihenhausquartier, Schwerpunkt: Erhaltung der vorhandenen Bau-
und Nutzungsstruktur, Herabzonung, Verkehrsberuhigung, Umgestaltung des
Straßenraumes.
Verdichtungsmodelle Bondenwald / Boltens
Allee
(Hamburg)
(1978)
Untersuchung im Auftrage eines privaten Investors über
Möglichkeiten, einen Baublock im Stadtrandbereich durch eine
niedriggeschossige Wohnbebauung verdichten zu können. Verschiedene
Erschließungssysteme, Darstellung rechtlicher Konsequenzen.
Stadtzentrum in Schenefeld,
Bebauungspläne
(1979 - 83)
Die Stadt Schenefeld am Rande Hamburgs will in den mittig
gelegenen, jetzt gewerblich genutzten Flächen ein Zentrum
entwickeln.
Bahnhofsvorplatz Lingen,
Bebauungspläne und Gestaltungsvorschläge für diesen Platz
(1979 - 83)
Arbeit in Arbeitsgemeinschaft mit Architekt Heino Deeken, Lingen.
Funktionale Verbindungen zwischen Bahnhofsbereich und
Innenstadt